Der Begriff „Mobbing“ ist Teil der soziologischen Stadtsprache. Mobbing findet an kleinen, spezialisierten Orten statt, insbesondere am Arbeitsplatz oder in der Schule. Mobbing hat den Effekt, die Moral und Produktivität einzuschränken. Es ist wichtig zu wissen, wie man Mobbing erkennt. Noch wichtiger ist es zu wissen, was zu tun ist, um sich vor Mobbing zu schützen.
Was ist Mobbing?
Mobbing ist ein weiterer Begriff für Schikanieren. Es tritt auf, wenn eine Gruppe von Individuen beschließt, sich zusammenzuschließen, um ein anderes Individuum zu tyrannisieren. Mobbing ist vor allem unter Arbeitskollegen oder in Social-Media-Gruppen online betrieben.
Die Häufigkeit von Mobbing tritt in verschiedenen Organisationen, religiösen Gruppen, Familien und Schulen auf. In den meisten Fällen basiert Mobbing auf dem Element der Vetternwirtschaft und geschlossenen Freundeskreisen, die andere ausgrenzen.
Wie man Mobbing erkennt?
Die Funktion des Mobbing in einer Gruppe besteht darin, mit verschiedenen Angriffsmitteln die Angst in ihrem Ziel zu verstärken oder am Arbeitsplatz zu bewirken, dass der Einzelne von seinem Arbeitsplatz entfernt wird. Zu diesen Angriffsmöglichkeiten gehören:
- Diskreditierung
- Öffentliche Demütigung
- Gruppeneinschüchterung
- Schädliche Gerüchte
- Anspielungen
- Isolation
Mobbing kann jedoch auch andere rassistische, voreingenommene, nicht-sexuelle, nicht-rassische und böswillige Angriffe auf das Opfer des Mobbing beinhalten.
In den sozialen Online-Medien kann Mobbing auch als „Cybermobbing“ bezeichnet werden. Der Hauptimpuls des Mobbing besteht also darin, Gruppenmacht auszuüben und das Ziel zu kontrollieren.
Was kann man gegen Mobbing tun?
Wenn eine Mobbing-Gruppe das Gefühl hat, dass ihr Oper im Gegensatz zu ihrer Gruppenmentalität oder Ideologie steht, versucht die Gruppe, das Objekt ihrer wahrgenommenen Opposition zu kontrollieren.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Mobbing-Gruppe einen engen intellektuellen Bereich hat. In diesem Sinne hat das Mobbing-Opfer einige Möglichkeiten, um sich mit angepasstem Verhalten nicht zum Ziel zu machen.
Bei Erwachsenen, die Mobbing am Arbeitsplatz erleben, bestimmt der Status der Mobbing-Gruppe und die Dauer des Mobbings, ob eine betriebliche Unterstützung möglich ist. Für Kinder und Jugendliche können Eltern, Lehrer und Hausarzt ein Maß an Beratung und Schutz bieten.