Couscous ist zerriebener Hartweizengrieß. Er wird in der Regel in Salaten und Suppen als Ersatz für Reis oder Orzo verwendet. Er hat einige ernährungsphysiologische Vorteile, insbesondere als Ersatz für weiterverarbeitete Nudelsorten, die einem Rezept einen hohen Kohlenhydratgehalt verleihen können.
Ist Couscous leicht zu bekommen?
Couscous kann eine arbeitsintensive Nahrung sein, wenn sie von Hand hergestellt wird. Seit maschinelle Verfahren zur Produktion verwendet werden, ist Couscous leichter herstellbar. Die Verfügbarkeit und Popularität von Couscous ist seitdem gestiegen. Er ist heute landesweit in Lebensmittelgeschäften zu finden. Normalerweise finden die Käufer ihn entweder im Pasta-Gang oder bei Reis und Quinoa.
Wie wird Couscous verwendet?
Couscous ist eine körnige „Pasta“ und schmeckt gut in einem leichten Salat. Er funktioniert auch in Suppen und Eintöpfen. Er würde sich allerdings in traditionellen Spaghetti-Saucen „verlieren“. Aus diesem Grund dient er in der Regel nicht als Hauptgericht. Er kann jedoch auch als Beilage mit Gewürzen wie Knoblauch und Basilikum verwendet werden.
Wie gesund ist Couscous?
Couscous ist eine bessere Alternative zu größeren, stärker verarbeiteten Kohlenhydraten wie Spaghetti und Makkaroni. Er ist klein und stellt somit ein ausgewogeneres Kohlenhydratverhältnis innerhalb einer Mahlzeit dar. In Maßen ist er ein guter Ersatz für Köche, die auf schwere Kohlenhydrate verzichten wollen. Er funktioniert auch am besten in Gerichten, die eine gesunde und leichte Alternative zu vielen traditionellen Gerichten sind.
Couscous liefert Antioxidantien und Ballaststoffe. Diese sind gut für das Immunsystem und unterstützen eine reibungslose Verdauung. Couscous hat nicht die gesundheitlichen Vorteile eines natürlichen Getreides wie Quinoa. Ein bedeutendes Gesundheitsproblem im Zusammenhang mit Couscous ist, dass er einen hohen Glutengehalt hat. Menschen mit Weizenempfindlichkeit würden Couscous schwer verdaulich finden.